Blessingway

Ein Motherblessing ist ein wunderschönes Ritual,
um die werdende Mama liebevoll und stärkend
auf Ihre bevorstehende Geburt einzustimmen.


Die Ursprünge der Blessingway-Zeremonie entstammen den traditionellen Ritualen der Navajo*.

*Die Navajo sind eines der indianischen Völker in den Vereinigten Staaten.
 

Bei dem festlichen Zusammenkommen versammeln sich traditionell die liebsten und vertrautesten Frauen der Schwangeren. Der nährende Kreis spendet Ihr viel Liebe, Kraft und Geborgenheit für die bevorstehende Geburt. 
(Selbstverständlich kann ein Blessingway auch in kleinerem Rahmen der Familie - der Schwangeren, Ihrem Mann und Kindern gehalten werden.)


Während bei den verbreiteten Baby-Partys das Baby im Mittelpunkt der Feier steht, widmet man sich bei einem Motherblessing dagegen liebevoll der bevorstehenden Transformation vom Frau sein zum Mutter werden.

 

Gestärkt in Ihrem Urvertrauen kann die Schwangere sich nun voll und ganz auf den unkontrollierbaren Fluss einer selbstbestimmten Geburt einlassen und die Geburt als einen ganz natürlichen Prozess annehmen und begreifen.


Auch das Baby wird voller Vorfreude von allen willkommen geheißen und empfängt die Liebe, mit der es bereits erwartet wird.

 Der beste Zeitraum zur Durchführung einer Blessingsway-Feier liegt im dritten Trimester der Schwangerschaft, etwa vier bis sechs Wochen vor dem errechneten Termin.

Segenssprüche für Mutter und Kind, gemeinsames Singen, das teilen positiver Geburtsgeschichten, die Verbindung mit dem roten Faden, Massagen, ein Blumenkranz und viele andere kreative Programmpunkte können Teil der Blessingwayzeremonie sein. Der zeitliche Rahmen liegt bei 1,5 - 2 Stunden. Danach können sich die Frauen mit leckeren, gesunden Snacks stärken und die gemeinsame Zeit entspannt ausklingen lassen.

 

Jeder Ort eignet sich prima für die Zeremonie, ob im eigenen Heim, in der Wohnung einer Freundin oder in der freien Natur. Am besten bestimmt jedoch die Schwangere, an welchem Ort Sie sich sicher und geschützt fühlt.

Immer häufiger werde ich auch im Rahmen eines Junggesellinnenabschieds für ein Blessingway gebucht.

 

Öfters habe ich bisher den Satz aufgeschnappt, es verändere sich ja mit der Ehe meist nur der Familienname der Frau (wenn überhaupt). Diesem Satz würde ich allerdings widersprechen. Von vielen Freundinnen höre ich immer wieder, wie sehr sich die Beziehung zum Partner mit dem Bund der Ehe intensiviert und diese besondere, aufregende Zeit demnach auch als sehr spirituelle Erfahrung empfunden wird. Für diesen neuen besonderen, Lebensabschnitt ist es sehr schön mit den vertrautesten Frauen diese bevorstehende Veränderung zu feiern und zu ehren.

 

Wenn du nähere Informationen bezüglich eines Blessingways erhalten möchtest, melde dich gerne bei mir.

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